Wien, am 07.08.2019 – Der junge Grassroots Think Tank Ponto veröffentlicht in Kooperation mit seinem deutschen Schwester-Think-Tank Polis180 seinen ersten Forderungskatalog zur Zukunft der Europäischen Digitalisierungspolitik. Die jungen Autor*innen stellen darin 10 konkrete Empfehlungen vor, um eine nachhaltige und inklusive Digitalpolitik innerhalb der Europäischen Union zu gestalten. Denn neben dem globalen Klimawandel ist gerade dieses Thema zukunftsweisend und sollte den Abgeordneten des österreichischen Nationalrats und des Europaparlaments ein dringendes Anliegen sein, vor allem angesichts der zunehmenden internationalen Konkurrenz um eine Vorherrschaft in diesem Bereich. Die Verständigung auf gemeinsame Grundsätze muss dabei die größte Priorität erhalten, und genau hier wollen Ponto und Polis180 mit diesem Forderungskatalog einen Beitrag leisten.
Der parteiunabhängige Grassroots Think Tank Ponto wurde im Mai 2018 nach dem Vorbild des Schweizer Think Tanks für Außenpolitik foraus gegründet. Indem Ponto wissenschaftliche Erkenntnisse für die breite Öffentlichkeit übersetzt, möchte der junge Think Tank eine Brücke zwischen der Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträger*innen bauen.
Der Forderungskatalog ist unter diesem Link zu finden.
Rückfragehinweis
Ronya Alev, MA
Öffentlichkeitsarbeit und Vorstandsmitglied
Ponto Think Tank
ronya.alev@pontothinktank.org
www.pontothinktank.at
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